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Dalarans Kräuterlexikon, Band 2

von Dalaran

Der zweite Band meiner Bücherreihe beschäftigt sich mit den folgenden vier Kräutern:
  1. Kurelblüten
  2. Kuragknollen
  3. Tairanblättern
  4. Tolwarknospen
Zusammen mit den drei Kräutern aus dem vorigen Band bilden sie die Grundlagen der fortgeschrittenen Alchemie, finden aber trotzdem noch andere Verwendungen im Alltag. Gezielte Aufzucht könnte sich bei diesen Pflanzen lohnen, da sie spezielle Umgebungen brauchen um zu wachsen. Deshalb sind sie in der Regel schwerer zu beschaffen und erzielen dadurch einen höheren Preis bei den Händlern.

Kurelblüten

Nur auf sehr fruchtbarem und gesundem Boden wachsen Kurelblumen, da sie nämlich nicht in der Lage sind Giftstoffe aus dem Wasser, das sie aufnehmen, zu filtern. In schlechtem Boden gehen sie schnell ein und sind deswegen als Indikator für eine reine Umwelt bekannt. An Wasserstellen an denen Kurelblumen wachsen kann man also sicher sein, dass das Wasser genießbar und die Natur gesund ist. Dies ist wichtiges Wissen für jeden, der in der freien Natur überleben will!

Neben geeignetem Boden brauchen Kurelblumen aber auch ein mildes Klima um richtig gedeihen zu können. Bei frostigen Temperaturen erfriert die Pflanze und ist so meist nicht mehr zu retten. Hitze hingegen übersteht sie, wenn eine ausreichende Wasserzufuhr vorhanden ist. Die Blumen verbrauchen deswegen in heißen Sommermonaten oft viel Wasser, da sie dazu neigen in dichten Blumenfeldern zu wachsen. In Dürreperioden werden Kurelblumen oft ausgepresst, um einerseits an das in ihnen enthaltene Wasser zu gelangen und andererseits, um zu verhindern, dass sie weiteres Wasser verbrauchen.

Wenn alle Lebensbedingungen getroffen sind, können Kurelblumen bis zu einem Fuß groß werden und mehrere violett bis rosa gefärbte Blüten tragen. Der Lebenszyklus der Blume geht langsamer vonstatten als bei anderen Pflanzen, da sie viele Mineralien zum Wachsen benötigt. Diese Mineralien sorgen schließlich für die lebensverlängernde Wirkung auf Menschen, die der Pflanze auch den Namen „Königsblume“ eingebracht haben. Wird eine Kurelblüte getrocknet, ändern sich die Anordnungen der verschiedenen Mineralien, sodass sie der menschliche Organismus noch besser aufnehmen und verwerten kann.

Bis auf die Blüten wird der Rest der Pflanze nicht in größerem Maße verwendet, da die Blüten die meisten Mineralien beinhalten. Außerdem besitzen die anderen Pflanzenteile einen unangenehm bitteren Geschmack, der sich schwer aus der Pflanze lösen lässt. Abgekocht scheint es aber Nutztieren wie Schweinen zu schmecken, sodass Kurelblumen als Viehfutter eingesetzt werden.

Derzeit haben Kurelblüten eine sehr einseitige Verwendung. In Kombination mit Guljakbeeren werden sie in Elixieren des Lebens und Elixieren der Heilung verarbeitet, wodurch diese erst ihre Heilwirkung entfalten. In Elixieren der Steinhaut haben sie ebenfalls eine positive physische Wirkung und auch roh oder getrocknet wird sie von den Einwohern gern zu sich genommen. Es wird vermutet, dass Kurelblüten ein wichtiger Bestandteil des Heilpulvers sind.

Eine gesunde Nascherei aus Kurelblüten sind Kurelplätzchen. Für sie wird ein Plätzchenteig hergestellt, der statt Zucker einige getrocknete und zermahlene Blüten enthält, die ihren eigenen, süßlichen Geschmack einbringen. Oft werden die Plätzchen noch mit Früchten dekoriert, da vielen der Plätzchenteig zu wenig Geschmack besitzt, doch die traditionelle Art ein Kurelplätzchen zu dekorieren ist, natürlich, mit einer weiteren Kurelblüte.

Edelsteinexperten können Kurelblüten und auch andere Kräuter mit einem Manakristall und Adamantitbarren zu Edelsteinen verarbeiten. Dabei werden die Metallbarren mit den Pflanzen veredelt und dann auf den Manakristall schichtweise aufgetragen, der dann mit seiner Energie dafür sorgt, dass der Edelstein rein und gleichmäßig wird. Um ihn dann auf einen Zauberstab anzubringen, muss er nur noch geschliffen werden. In Kombination mit einer Kurelblüte entsteht ein Granat, der, wie die Blüte selbst, die Konstitution des Magiers erhöht.

Es ranken sich aber auch düstere Legenden um die Kurelblume. Die „schwarze Kurel“ soll ein hochwirksames Gift sein - eine Blüte soll ausreichen um ungefähr ein Dutzend Männer in kürzester Zeit zu töten. Heute wissen nur noch wenige um diese alte Legende. Das Wissen, das benötigt wird, um eine schwarze Kurel zu züchten ist glücklicherweise schon lange verloren, denn vor einigen Jahren gab es eine Reihe von ungeklärten Mordfällen, die der Wirkung der schwarzen Kurel zugesprochen wurden. Dies wird sich hoffentlich nicht wiederholen.

Kuragknollen

Wenn man zum ersten Mal die etwa kniehohe grüne Pflanze mit gelben Blüten und vielen herzförmigen Blättern voller Insekten sieht, würde man nicht vermuten, dass es sich um eine giftige Pflanze handelt. Doch obwohl das Kuraggewächs Nahrung und Schutz für viele Insekten darstellt, kann der menschliche Körper mit der Pflanze sehr wenig anfangen.

Wird ein Teil der Pflanze von einem Menschen verzehrt, zeigt sich die Wirkung des Giftes in einem zunehmenden Schwächegefühl, Fieber, Übelkeit und in seltenen Fällen auch Krampfanfällen. Die Stärke und Dauer der Symptome hängt von der Menge des eingenommenen Giftes ab.

Die Blüten der Kuragpflanze enthalten weniger Gift als der Rest der Pflanze, während das Gift in der gelblich braunen Knolle des Gewächses am höchsten konzentriert ist. Das Gift selber kann einen Menschen nur in sehr großen Dosen töten, aber da es den Körper schwächt, sterben viele Vergiftete an Krankheiten, die sie sich während und nach der Vergiftung zuziehen. Doch woher stammt das Gift ursprünglich?

Die Antwort findet man, wenn man betrachtet, unter welchen Bedingungen Kuragpflanzen wachsen. Diese Pflanzen findet man vermehrt in sumpfigem und allgemein feuchtem und verunreinigtem Boden. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass Kuragknollen ihr Gift aus der Umwelt ziehen. Doch die Knollen findet man auch in der Umgebung von Kurelblumen, die einen reinen Boden benötigen und dort sind sie nicht weniger giftig. Sie sind also auch in der Lage selbst Gift zu produzieren.

Betrachtet man das Verhältnis zur Kurelblume genauer, kann man sogar feststellen, dass in der Umgebung von Kuragpflanzen vermehrt Kurelblumen wachsen. Da sie Giftstoffe aus dem Boden ziehen, sind sie ein natürlicher Bodenfilter, sodass sie anderen Pflanzen das Leben erleichtern. Dies gelingt aber nicht auf stark verunreinigtem Boden, wie zum Beispiel dem Sumpf.

Die Insekten, die auf der Kuragpflanze leben, nehmen selber etwas vom Gift der Pflanze auf und tragen so ihren Teil zum Reinigungskreislauf der Kurag bei. Auch wenn es zunächst absurd klingen mag, so ist die Kuragpflanze wie die Kurelblume ein wichtiger Indikator für eine gesunde Natur.

Kuragknollen können in fast jedem Boden entstehen. Im aschehaltigen Boden des Vulkans scheinen sie sich aber weniger wohl zu fühlen. Genauso verhält es sich im heißen Wüstensand. Allgemein vertragen sie hohe Temperaturen sehr schlecht, weswegen es verwunderlich ist, dass in der Oase von Tar’kar viele Knollen gefunden werden. Es wird eine Verbindung zu den Oasenkröten vermutet, die ihr eigenes Gift besitzen, doch nichts Aufschlussreiches konnte bisher bewiesen werden.

Hauptverwendungszweck der Kuragknollen ist, wie sollte es auch anders sein, die Herstellung von Giften. In Kombination mit Giftmoos entsteht so das schleichende Gift, das langsam und schmerzvoll tötet. Mit Jorugawurzeln und Soragepilzen verfeinert entsteht das konzentrierte Kuraggift, dessen Herstellung nur wenige Kräuterkundige beherrschen.

Kuragknollen neigen aber auch zu höchst ungewöhnlichen Reaktionen mit anderen Stoffen. Unter einem speziellen Syntheseverfahren entsteht aus Wirkstoffen der Jorugawurzel und dem Gift der Kuragknolle die Kurugasäure, die interessanterweise anschließend zu einem Unsichtbarkeitstrank verarbeitet werden kann. Außerdem sorgt sie im Berispulver für starke Temperaturschwankungen. Konzentriertes Kuraggift spielt in der Implosionskugel eine wichtige Rolle für die Reaktionen die stattfinden und im Trank der Bewahrung scheint das Gift sogar eine gesunde Wirkung zu haben!

Zu einem Edelstein verarbeitet entsteht aus der Kuragknolle ein Amethyst, der bei Konzentrationsproblemen hilft – eine weitere unlogisch erscheinende Beobachtung. Dies zeigt, dass es an der Kuragknolle noch viel zu entdecken gibt. Es gibt sogar Laboratorien, die sich allein mit der Erforschung der Reaktionen von Stoffen mit der Kuragknolle beschäftigen.

Tairanblätter

Fast überall sind Tairanblätter für ihre bewusstseinserweiternde Wirkung bekannt. Sogar Goblins wissen um diese Wirkung und benutzen sie vielseitig. Ihre Schamanen verwenden sie für verschiedene Rituale, aber auch um verwundete Kameraden von ihren Schmerzen „abzulenken“. Auch der Konsum „rein zum Vergnügen“ lässt sich bei Goblins beobachten.

Tairanblätter wachsen an mannshohen Bäumen, die fast überall wachsen können. Sie benötigen wenig Wasser um zu überleben und können deswegen auch in sehr trockenen Gebieten wachsen. Hitze vertragen sie entsprechend gut und Kälte scheint auch kein großes Problem für Tairanbäume darzustellen.

Nur auf sandigem Boden fühlen sie sich nicht wohl, da sie dort wenig Halt im Boden finden und so ihre Wurzeln schnell ungeschützt an der Luft liegen. Die Wurzeln sind sehr empfindlich und stellen auch einen beliebten Leckerbissen für verschiedene Tierarten dar. Tairanbauern haben deswegen manchmal große Probleme wilde Tiere von ihren Feldern fern zu halten und ihre Ernten zu beschützen.

Dicht gedrungen wachsen die fächerförmigen Blätter an dünnen Stielen der äußeren Astenden der Bäume. Wird ein Blatt gepflückt, so wächst bereits kurze Zeit später ein neues Blatt nach. Die Blätter können recht lange aufgehoben werden, ohne zu vertrocknen, doch wirkt man den Zauber Austrocknung auf sie, zerfallen sie zu Staub.

Ihre Aufgabe in der Natur ist derzeit noch umstritten. Einige Pflanzenexperten meinen, dass Tairanbäume, ähnlich wie Kuragpflanzen, Giftstoffe aus dem Boden filtern, was sich in der Wirkung der Blätter widerspiegelt. Andere meinen, dass das Blattwerk hauptsächlich dazu dient, dass sich kleinere Tiere und Insekten ein geschütztes Heim schaffen und die Wirkung der Blätter nur als zufälliges Produkt oder als eine Art verkümmertes Gift verstanden werden sollte.

Früher glaubte man fest, dass die Götter die Tairanbüsche geschaffen hatten, damit die Menschen leichter mit ihnen Kontakt aufnehmen konnten. Dieser Irrglaube entstand, da viele unter dem Einfluss von falsch verarbeiteten Tairanblättern glaubten, den Göttern begegnet zu sein.

Werden Tairanblätter mit Jorugawurzeln und Soragepilzen verfeinert, entsteht ein Tairantrank, der allgemein die Sinne schärft, was sich darin äußert, dass es leichter fällt sich zu konzentrieren und auch die Reflexe verbessert. Tairantränke werden deshalb oft vor Prüfungen oder Wettbewerben getrunken. Eine ähnliche Wirkung wird auch bei Elixieren der Schnelligkeit erzielt. Ob die Verwendung dieser Tränke in Wettbewerben fair ist, wird immer wieder, ohne jemals zu Ergebnissen zu gelangen, diskutiert.

In Elixieren der Steinhaut entwickeln Tairanblätter eine interessante Wirkung in Kombination mit Kurelblüten, Tolwarknospen und Jorugawurzeln. Zu einem Opal verarbeitet beeinflusst die Tairan die Reaktion positiv. Als Tairanlutscher werden schon Kinder mit dem vielseitigen Gewächs konfrontiert.

Roh haben Tairanblätter aber eine berauschende Wirkung, die durch entsprechende Verarbeitung noch verstärkt werden kann. Gelernt hat man diese „Fähigkeit“ durch Beobachtung der Goblins, die diese Technik schon lange beherrschen, aber verantwortungsvoller mit dem Endprodukt umgehen können.

Heutzutage kann man beobachten, wie immer mehr Menschen der Tairansucht verfallen. Schon früh hat man Tairanblätter geraucht, doch inzwischen geht es so weit, dass viele Süchtige ihr gesamtes Hab und Gut verkaufen, um sich noch mehr von dieser Droge zu beschaffen. In meinen Augen ist dies eine beunruhigende Entwicklung, die so bald wie möglich bekämpft werden sollte.

Tolwarknospen

In der violetten Blüte der Tolwarblume werden Stoffe gespeichert, die extrem scharf schmecken und dadurch viele Tiere davon abhalten die Knospen zu verspeisen. Unter starker Sonneneinstrahlung zerfällt dieser Wirkstoff langsam und die Blüte färbt sich orange. In der Form einer geschlossenen Knospe ist die Konzentration der Schärfe am stärksten, deswegen sollte man Tolwarknospen lichtgeschützt lagern, da sie sonst ihre Wirkung verlieren.

Ihre Schärfe entsteht durch eine Umwandlung von Schwefel innerhalb der Pflanze. Diese Schwefelhaltigkeit erklärt viele Eigenschaften der Pflanze. Sie wächst nur in schwefeliger Erde, da sie den Schwefel auch zum Überleben benötigt. Deswegen fühlt sie sich in der Umgebung von Vulkanen und heißen Quellen sehr wohl.

Sie wächst sehr nah an der Erde in dichten, sehr großflächigen Feldern, die oft anderen Pflanzen das Leben unmöglich machen und sie so verdrängen. Eine vereinzelte Blume zu finden ist sehr schwer und wird im alten Aberglauben als Zeichen eines bevorstehenden Unglückes verstanden.

Sobald die Blüte alle Schärfe verloren hat, dient sie vielen Tieren als Nahrungsmittel und trägt damit ihren Teil zum natürlichen Kreislauf bei.

Der Stängel der Pflanze ist, anders als bei anderen Blumen, nicht grün, sondern bräunlich gefärbt. Diese Farbe entsteht durch ein Nebenprodukt der Schwefelumwandlung, Nahe an Vulkanen aber auch durch dicke Aschestaubablagerungen, die nur schwer zu entfernen sind.

Kälte und zu feuchten Boden verträgt die Pflanze nicht und fängt an zu faulen. Entsprechend mag sie trockenen und staubigen Boden, sowie warme Temperaturen. Hitze verträgt sie ziemlich gut, soweit sie nicht vollkommen vertrocknet ist. Vertrocknet neigt sie nämlich dazu, aufgrund ihres Schwefelgehaltes in Flammen aufzugehen. Es gibt Berichte über Tolwarexplosionen, doch diese sind nur Gerüchte, die man sich erzählt.

Diese explosiven Eigenschaften werden auch in den alchemistischen Verwendungen der Knospe genutzt. Hauptsächlich werden aus Tolwarknospen hoch explosive Elixiere des Feuers hergestellt. Diese werden dazu benutzt, hohe Temperaturen in kurzen Zeiträumen zu erzeugen, wie zum Beispiel beim Brennen von Ziegeln in Brennöfen.

Eine ähnliche Wirkung erzielen Glaser beim Herstellen einer Spiegelplatte und beim Berispulver sorgt auch die Tolwarknospe für die hohen Temperaturen. Zu einem Edelstein verarbeitet entsteht aus der Tolwarknospe ein Aquamarin, der die Denkleistung des Magiers erhöht.

Zermahlen wird die Tolwarknospe schon lange in der Küche als Gewürz verwendet. Dabei ist auf eine sparsame Dosierung zu achten, da große Mengen des Tolwarpfeffers eine ähnliche Wirkung erzielen, wie das Verspeisen einer frisch gewachsenen Knospe: Starke Verbrennungen im Mund und Rachen.

Wie bereits erwähnt, ist die Tolwarblume im alten Aberglauben ein schlechtes Zeichen. Früher verband man mit ihr hauptsächlich die durch sie entstehenden Schmerzen, sowie die Verdrängung anderer, nützlicherer Pflanzen. Doch bis heute hat sich das Bild der Tolwar geändert. Heute wird sie als Symbol für Liebe und Leidenschaft angesehen und von einigen Kreisen sogar für ein die Potenz steigerndes Mittel gehalten. Jedoch könnte in dieser Hinsicht bisher keine Wirkung nachgewiesen werden.



geschrieben von: Kiriru
Kampfgebiet: Die grollenden KlippenKampfgebiet: Die grollenden Klippen

Schon von weitem sehen Seefahrer, die sich aus dem Westen der Rindorimündung nähern, die grollenden Klippen hoch über das Meer aufragen. Viele kamen schon beim Versuch das Gebiet zu erkunden in den zahllosen, heimtückischen Schluchten zu Tode. Dennoch gibt es Hinweise von Menschen in der unwirtlichen Gegend.

Zauber: KadaverexplosionKadaverexplosion

Dieser Zauber muss im Kampf auf eine Leiche gewirkt werden, die daraufhin explodiert und allen Kämpfern der gleichen Kampfgruppe dunkelmagischen Schaden zufügt.

Gegenstand: Scharantstab

Dieser Stab wurde aus einem Beinknochen eines Scharanten angefertigt.
Schaden: 25-35
Verteidigung: 2
Boni: +2 Konzentration, +2 Konstitution, +3% Resistenz (physisch), +5% Gegenschlag
erforderliche Stufe: 40